15. April
Quepos- San José.
Jan und Marianne nehmen uns mit zu Ihrem Haus, was zwischen Santa Ana und Escazú liegt, kurz vor der Hauptstadt San José. Dieses Mal fahren wir ein Stueck ueber die Kuestenstrasse, wo es sehr schoene Gegenden gibt. Wir halten fuer Lunch im "Los Sueños" Marriott Ocean und Golf Resort in Jacó. Dann geht es ueber eine Abkuerzung via Puriscal weiter. Unterwegs muessen wir ueber eine Haengebruecke, die mit losen Brettern ausgelegt war und unten warteten schon die Krokodile ! Die Costarikaner fahren lebensgefaehrlich und wir sind froh, dass wir heil ankommen !
16. April
Bei Jan und Marianne zu Hause. Jan hat uns die Gegend gezeigt. Wir haben einen Allrad gemietet und werden morgen damit los fahren. Abends gegessen in einem tollen Restaurant welches Restaurant Le Monastère heisst . Es hat einen Panoramablick ueber die ganze Stadt San José und die Kueche ist franzoesisch.
17. April
Morgens gefruehstueckt und dann los gefahren nach Puntarenas.
Mit dem Ferry rueber gefahren nach Playa Naranjo. Die Ueberfahrt hat ein Paar Stunden gedauert und unseres Mietauto was 20 cms. hinten ueber Bord hing, wurde voll mit Salzwasser bespritzt. Wir konnten beim runterfahren nicht Mal mehr aus den Fenstern schauen ! Weiter gefahren nach playa Tambor und haben dort eingecheckt im Resort Golf Hotel Los Delfines in Playa Tambor.
Statt ein Zimmer haben wir eine Villa genommen, damit wir reichlich Platz haben. Der Service ist gleich. |
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Alles ist da, aber wir haben immer im Restaurant von der Anlage gegessen. | |
Ein wunderschoener Strand und ausser einen Waechter niemand da ! | Die sogenannte Villas liegen mitten in einem Golfplatz. | |
Plan vom Haueschen. |
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Die letzten 2 Bilder sind vom Tango Mar Beach & Golf Resort
19. April
Fahrt durch die Wildniss von Playa Tambor nach Nosara. Wir waren den ganzen Tag unterwegs und wussten manchmal nicht mehr wo wir waren, da es keine Schilder gab. Wir sind durch mindestens 15 Fluesse, die meisten mit Wasser. Wir haben mehrmals den Weg gefragt und hatten dabei aber den Eindruck, dass die Leute von dort es auch nicht so genau wussten...( FUER COSTA RICA REISENDEN UNBEDINGT EINEN KOMPASS MITNEHMEN! ). Unterwegs haben wir noch etwas getrunken in einem sehr schoenen Hotel, Hotel Punta Islita, mitten im "nowhere".
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In Nosara kamen wir im Dunkeln an um 20.30 Uhr.
Update : (25 September 2008: Das Villa La Ventana gibt es wahrscheinlich nicht mehr. Dafür wäre vielleicht folgendes interessant: http://www.badroads.com/pages/1/index.htm )
Die Besitzer von Villa La Ventana kennen wir aus dem Internet vom " Haustausch". Es ist ein Amerikanisches Ehepaar Bill und Jane. Bei unserer Ankuft waren sie gerade mitten in einer Party und fragten , ob wir mit feiern, aber dafuer waren wir zu muede! Wir gingen in einem Restaurant im Dorf noch etwas essen. Als wir zurueck kamen waren die letzten Gaeste gerade weg und wir tranken noch eine Flasche Wein mit Bill und Jane auf Ihrer Terrasse. Interessant zu hoeren, warum manche Leute auswandern. Die Villa Ventana ist sehr schoen gebaut und eingerichtet und wir wuerden jederzeit zurueck gehen! Wir hatten ein tolles Schlafzimmer mit Himmelbett. Auf unserem Balkon standen die typischen Schaukelstuehle von Costa Rica. Sie sind aus Holz und mit Leder bezogen. Wir haben nur wenig geschlafen diese Nacht, denn es gab draussen immer wieder etwas zu hoeren, vor Allem die Bruellaffen, die schon um 4 Uhr morgens anfangen zu schreien. Das war eben das spezielle an dem ganzen.... Jane machte uns morgens ein herrliches Fruehstueck auf der Terrasse und uns tat es Leid das Haus, die Leute und den schoenen Ausblick auf dem Pazifik verlassen zu muessen.
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20. April
Heute sind wir gefahren bis zu dem Hotel El Nakuti in Playa Panama ( Guanacaste) . Es war wieder ein langer Weg, aber es gab viel zu sehen! Wir besuchten verschiedene Orte die sogar einigermassen turistisch sind, wie Playa Tamarindo, Playa Conchal, Playa Flamingo, Ocotal. Vielleicht werden diese Orte mehr besucht, weil die Hauptstrasse hierhin wesentlich besser ist! Zwar keine Autobahn, aber statt durch Fluesse und Loecher fahren zu muessen, wie wir den letzten Paar Tagen gemacht haben, kann man ueber eine asfaltierte Strasse fahren. Ausserdem ist in Liberia ein Flughafen. Wir sind hier nach der Trockenzeit und die Baueme sind alle braun. Alles ist trocken und staubig.
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21. April
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Wir sind wieder zurueck gefahren bis Belén, denn ich habe gestern meine Brille verloren beim aussteigen aus dem Auto. Haette nie gedacht, dass ich sie noch je wieder bekommen wuerde, aber die Kolumbianische Familie, die einen kleinen Imbiss betreiben, haben sie schoen aufgehoben und meinten: "die señora kommt bestimmt wieder !!!". Wir haben natuerlich alle Saefte getrunken die es nur gab, herrliches Essen gegessen und fahren nach einem sehr generoesen Tip, wieder Richtung Norden nach Liberia. Von Liberia dann nach den Arenal Volkan.
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