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 Kompletter Name: The Republic of 
South Africa 
Flaeche: 1.23 Millionen m2 Km 
Bevoelkerung: 43.8 Millionen 
Hauptstadt: Pretoria (offiziell); Bloemfontein (rechtlich) und Cape Town (gesetzlich). 
Menschen: 77% schwarz, 10% weiss (60% von den Weissen sind von Afrikanischer 
Abstammung , die Meisten von dem Rest sind von Britischer Abstammung), 8% 
gemischter Rasse, 2.5% von India oder Asiatischer Abstammung.  
Sprache: Zulu, Xhosa, Afrikaans, Englisch, Tswana. 
Religion: Christlich, Muslim, Hindu, Juedisch und traditionelle Religionen. 
Regierung: Republik und unabhaengliches Mitglied der Britische Commonwealth 
Regierungschef: Thabo Mbeki President 
 
 
GDP: US$146 Billionen  
GDP per Capita: US$2,133 
Jaehrliches Wachstum: 0.9% 
Inflation: 7.8% 
Wichtigster Industrie: Minen, Finanzen, Versicherungen, Nahrungsverarbeitung. 
Wichtigste Handelspartner : USA, Gross Brittanien, Deutschland, Japan, Italien. 
 
http://www.saembassy-jakarta.or.id/anthem.html 
 
  
 
Reiseroute die wir zu 
Hause geplant haben: 
 
Iberia 
 
  
    | 
    Fluege Iberia | 
   
  
      | 
   
  
     
        | 
    
    Datum | 
    
    Flug | 
    
    Abflugzeit | 
    
    Ankunftzeit | 
    
    Dauer | 
   
  
      | 
    
    Samstag 28 Feb
        | 
    IB 
    363 
        | 
    
    21:45   | 
    
    Alicante | 
    
    22:45   | 
    Madrid,
       Barajas,  
      Terminal   2 | 
    
    12h50min
        | 
   
  
      | 
    
    Sonntag 29 Feb
        | 
    IB 
    6051 
        | 
    
    00:35+1   | 
    Madrid,
       Barajas,  
      Terminal   1 | 
    11:35+1   | 
    
    Johannesburg, Int'l  | 
      | 
   
 
 
    
Nationwide Airlines
 
   
 
  
    
    
      
        | 
         
        Nationwide Airlines 
        Locator: UAZ4ED   | 
       
     
     | 
   
  
    
    
      
        | 
         
        
        
        
        
        
        Air Itinerary: From Johannesburg International, South Africa (JNB) To Port 
        Elizabeth, South Africa (PLZ)   | 
       
      
        | 
         
        
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        | 
            | 
        
        
          
            | 
             
            
            
            CE 534 
            
              
              | 
           
          
            | 
             
            
            
            Flight: 
              | 
            
             
            
            
            Economy(B) Class ,  on a Boeing 727 Jet,  (Non-stop) 
              | 
           
          
            | 
             
            
            
            Departing: 
              | 
            
             
            
            
            Johannesburg International (JNB)  
            South Africa at 3:15PM, 
            Sun 29 Feb, '04
              | 
           
          
            | 
             
            
            
            Arriving: 
              | 
            
             
            
            
            Port Elizabeth (PLZ)  
            South Africa at 4:55PM, 
            Sun 29 Feb, '04
              | 
           
         
         | 
        
           
        
        
        
        Booked  
        UAZ4ED   | 
       
     
     | 
   
 
 
  
 
  
    
    
      
        | 
         
        
        
        Nationwide Airlines
        Locator: UB6PJQ   | 
       
     
     | 
   
  
    
    
    
    
    
    
    
      
        | 
        
         
        
        
        
        
        
        
        
        Air Itinerary: From Cape Town, South Africa (CPT) To Johannesburg 
        International, South Africa (JNB)   | 
       
      
        | 
         
        
           | 
       
      
        
        
        | 
            | 
        
        
          
            | 
             
            
            
            CE 725 
            
              
              | 
           
          
            | 
             
            
            
            Flight: 
              | 
            
             
            
            
            Economy(Q) Class ,  on a Boeing 737 Jet,  (Non-stop) 
              | 
           
          
            | 
             
            
            
            Departing: 
              | 
            
             
            
            
            Cape Town (CPT)  
            South Africa at 4:45PM, 
            Wed 24 Mar, '04
              | 
           
          
            | 
             
            
            
            Arriving: 
              | 
            
             
            
            
            Johannesburg International (JNB)  
            South Africa at 6:45PM, 
            Wed 24 Mar, '04
              | 
           
         
         | 
        
           
        
        
        
        Booked  
        UB6PJQ   | 
       
     
     | 
   
 
 
  
 
  
     Iberia | 
   
  
      | 
    
    Mittwoch 24 Maerz
        | 
    IB 
    6050 
        | 
    
    21:45   | 
    
    Johannesburg Int'l  | 
    
    6:50+1
     
           | 
    
    Madrid,Barajas, 
      Terminal   1 | 
    12h45min
        | 
   
  
      | 
    
    Donnerstag 25 Maerz
        | 
    IB 
    350 
        | 
    
    8:25   | 
    
    Madrid,Barajas, 
      Terminal   2 | 
    
    9:30+1  | 
    
    Alicante | 
      | 
   
 
 
  
 
  
  
 
 
29. Februar 
Port Elizabeth 
Die Stadt Port 
Elizabeth wurde aufgrund des wachsenden Einflusses der Britten am Kap 
gegruendet. 1799 wurde das Fort Frederick erbaut, um in erster Linie mehr 
Kontrolle ueber die rebellischen Buren im Hinterland zu haben. Von dann an 
ging 
die Verenglischung am Kap schnell voran. Im industralisierten England lebten 
viele Menschen in Elend und Armut und liessen sich leicht zum Auswandern 
ueberreden. In 1820 landeten die ersten 4000 britischen Siedler in Algoa Bay bei 
Port Elizabeth. 
Die Stadt wurde 
nach der Frau des ehemaligen Kap-Governeurs Sir Rufana Donkin benannt. Es wurde 
eine Steinpyramide zu ihrer Ehre im Donkin Reserve, einem denkwuerdigen Park im 
Zentrum von Port Elizabeth, errichtet. Port Elizabeth, abgekuerzt “PE” hat heute 
ueber eine Million Einwohner und ist nach Johannesburg, Durban und Kapstadt die 
viertgroesste Stadt Suedafrikas. Der Seehafen ist der drittgroesste seit PE ein 
wichtiger Kontainerumschlagplatz wurde. Ansonsten lebt PE  hauptsaechlich von 
der Autoindustrie. 
Ford und VW (Uitenhage) haben ihre Fabriken hier. Auch ist der 
Woll-Export sehr wichtg. PE hat einen modernen Flughafen und ist voll an das 
suedafrkanische Flugnetz angeschlossen. Dicht beim Stadtzentrum liegen schoene 
Straende, besonders erwaehnenswert Humewood und Summerstrand. 
Carslogie House website 
  
1. und 2.Maerz 
      
      Die ersten 
      Siedler in der Region Addo dezimierten sofort die grossen Elefantenherden, 
      da diese haeufig ihre Felder und Plantagen verwuesteten. So nahm die Zahl 
      der Elefanten kontinuierlich ab, bis weniger als ein Dutzend von ihnen 
      uebrig blieb.  
      Die verbliebenen 
Elefanten wurden im Addo Elephant Park, gegruendet 1931, geschuetzt. Die 
ueberlebenden Elefanten waren als sehr aggressive bekannt. Um sie zu 
beschwichtigen wurden sie LKW-Ladungen verfaulter Orangen gefuettert. Alles in 
Allem liess dieses Experiment erfolgreich werden und ihre Anzahl nahm wieder zu. 
Diese besonderen Fuetterungen wurden bald gestoppt, aber bis heute sind die 
Elefanten wild auf Orangen und beschaedigen jedes Fahrzeug,  sobald sie den 
Geruch ihrer Lieblingsfrucht in ihm wahrnehmen. Im Elephant Park verdienen es 
auch andere Kreaturen von den Besuchern beachtet zu werden, wie der fluegellose 
Dung Beetle, der in Suedafrika nur hier ueberlebte. Das Insekt rollt grosse 
Nestkugeln aus Elefantendung und transportiert sie in unterirdische Brutkammern. 
So entstand ein perfektes Recycling-System: Die verdauten Pflanzen werden zu 
Duenger in der Erde.                                                  
  
3. Maerz     
  
  
  
 4 + 5 + 6 Maerz 
Zwischen Plettenberg Bay und Knysna 
  
  
  
    
      | 
 Unbedingt tun:  
       | 
     
    
      | 
 
            
Zugfahrt zwischen Knysna-George-Knysna  | 
     
    
      | 
  | 
     
    
      | 
 
       Besuch Tsitsi-Kamma 
      National Park  | 
     
     
  
 
  
7. Maerz 
Oudtshoorn 
  
Oudtshoorn waere 
nur ein kleines verschlafenes Staedtchen hinter den Bergen, wenn da nicht zwei 
grosse Show-Farmen von Straussenvoegel waeren, die jeden Tag ganze  Busladungen 
von Touristen anziehen. In gewinnbringender Konkurrenz bieten die zwei 
Unternehmen,Highgate Ostrich Show Farm und Safari Farm,beinahe dasselbe Programm 
den vielen Touristen. In zwei Stunden werden kleine Gruppen durch das Gelaende 
gefuehrt und in kurzen Erklaerungen lernt man alles Wissenswerte ueber den 
Strauss. Am Ende darf der mutige Tourist auf einem Strauss reiten und wetten 
welcher Strauss das Rennen gewinnen wird. 
Es sind die 
Besucher, die das Ueberleben der Farmen garantieren, die wirtschaftlich bessere 
Zeiten kannten. In den Jahren vor dem ersten Weltkrieg wurden ueber 100 000 
Voegel auf den Farmen rund Oudtshorn gezuechtet. Ihre Federn waren als 
Modeaccessories sehr gesucht. Die damaligen “Federbarone” konnten es sich 
leisten fantastische “Ferderpalaeste”zu bauen. Einige koennen heute noch in 
Oudtshorn besichtigt werden. 
Die 
Straussenzucht rund Oudtshoorn began waehrend einer langen Trockenperiode als 
Farmer entdeckten, dass die Voegel ueberleben konnten und trotz der Trockenheit 
schmackhaftes Fleisch lieferten. Die Zuchttiere werden nach zwei Jahren 
geschlechtsreif. Das Weibchen legt bis zu 15 Eier ( eins pro Tag) in ein Nest in 
der Erde. Es wird 42 Tage abechselnd gebruetet. Das Maennchen uebernimmt die 
Nachtschicht, da es durch die dunkleren Federn besser geschuetzt ist. 
Strausseneier sind die groessten Vogeleier der Welt, im Verhaeltnis zum Gewicht 
des Vogels sind es jedoch die kleinsten. Ein Ei ist in der Regel 15 cm lang, 12 
cm breit und wiegt 1,5 kg. Obwohl die Schale nur 2mm dick ist, kann das Ei ein 
Gewicht von bis zu 120 kg aushalten. 
  
  
  8+9 Maerz 
George 
George liegt 
etwa 10 Kilometer vom Meer am Fuss des 
Outeniqua Gebirges. 
Die Stadt wurde 
im Jahr 1776 gegruendet, als die Niederlaendische Ost Indische 
Handelsgesellschaft hier einer seiner Basen hatte fur die Holzversorgung. 
Offiziel wurde die Stadt von den Britten erst in 1811 gegruendet und nach dem 
Koenig George III benannt. 
Am Anfang ist 
George nur langsam gewachsen, hauptsaechlich weil es keine Wege  fuer die 
Ochswagen in das schwierig zu erreichende Outeniqua Gebirge gab. Erst nach 
Eroeffnung des Outeniqua Passes im Jahre 1847, konnte sich der Handel mit dem 
Binnenland entwickeln und George began zu bluehen.Heute hat George ungefaehr 
130.000 Einwohner und ist das administrative und economische Zentrum an der  
Garden Route mit einem hauch von Wohlstand. Ein moderner Flughafen ( 8 Kilometer 
ausserhalb der Stadt) verbindet die Stadt mit dem Rest im Netz von South African 
Airways. 
George 
entwickelt sich schnellstens zum Golf Paradies von Sued Afrika. Drei von Sued 
Afrika's  "top ten" Golfpleatze findet man in George. Sehr populaer ist der 
enorme Fancourt Golf Estate mit seinem 18-Loch Golfplatz entworfen von Gary 
Player. In dem riesigen Park liegt auch eine Golf Akademie, ein exclusives 
Hotel, ein  Konferenz Zentrum, einige Restaurants und mehrere Sportstaetten. 
    
      
      
        
          | 
           
   | 
         
        
          | 
           
        FANCOURT  | 
         
        
          | 
           Hotel und Country Club Estate 
            | 
         
        
          
  | 
          
  | 
         
         
      
 
  
10 + 11 Maerz 
Mossel Bay 
Der 
portugiesische Erkunder Bartholomeus Diaz war der erste Europaeer, der in Mossel 
Bay an Land ging das war in 1488. Er wurde jedoch nicht herzlich willkommen bei 
den Hottentoten, die dort lebten, und so musste er weitersegeln ohne seine 
Fleischvorraete auffuellen zu koennen, wie er zuvor hoffte. Einige Jahre 
spaeter, 
1497, fand Vasco da Gama bessere Bedingungen. Nach seinem erfolgreichen 
Landfall wurde der Ort ein wichtiger Hafen fuer viele portugiesische Schiffe um 
Wasser und Lebensmittelvorraete aufzufuellen. Die Bootsleute entwickelten sogar 
ein Verbindungssystem: In einem alten 
Stiefel in einem Baum, wurden Nachrichten fuer 
andere Schiffe hinterlassen. 
Ein steinerner Schuh ueber Mossel Bay erinnert noch 
an diesen Post-Baum. 
 AFRICAN OCEANS LUXURY 
ACCOMMODATION 
  
Auf der fahrt von 
 Mosselbay nach Hermanus 
unterwegs folgendes besuchen : 
Swellendam 
  
  
    
        | 
      
  | 
     
    
      | 
       
      
      The 
      Breede River in the Bontebok National Park.  | 
      
       
      
      Bontebok antelopes in the park.  | 
     
   
  
 
 
Der Bontebok National Park liegt 
6 Kilometer suedlich von Swellendam (guter Stein Weg). Das kleine Naturreservat 
liegt am Ufer des Breede River. Es ist da um die Bontebok Antilope zu schuetzen 
, die bedroht wird vom Aussterben.
 
Er dient dem Schutz der Bontebok Antilope, 
die vom Aussterben bedroht ist. Ausser dem Bontebok gibt es im Park auch das 
Bergzebra, den Springbock und andere Antilopenarten. Besonders im Winter und im 
Fruehjahr ist der Park besuchenswert, wenn die Flaechen mit bunten bluehenden 
Wildpflanzen uebersaet sind. Die Unterkunftsmoeglichkeiten im Park sind begrenzt: 
Caravane mit Vorzelt, alle mit 6 Betten und kleiner Kueche und ein Campingplatz 
am Flussufer. In einem kleinen Laden beim Eingang gibt es das Noetigste. In dem 
Breede River kann man Fischen (eine Genehmigung wird benoetigt) und Schwimmen. 
Den Park kann man zu Fuss oder mit dem eigenen Auto erforschen 
Park Buero: 
Tel +27-28-514-2735; Fax +27-28-514-2646 
  
  
    
      
        | 
      
        | 
     
    
      | 
      Swellendam unterhalb  das Langeberg 
      Gebirge, umgeben von Weizenfelder. | 
      Die 
      schoene Hollaendisch reformierte Kirche in 
      Swellendam. | 
     
   
  
 
Swellendam liegt in der Region Overberg halberwegs 
zwischen Kapstadt und der Gartenroute. Ein idealer und lieblicher Zwischenstop. 
Die Stadt ist umgeben von fruchtbaren und leicht welligem Farmland, durchzogen 
von dem idyllischen Breede River. Im Hintergrund beschuetzt das Langeberg 
Gebirge. Swellendam wurde 1746 duch den Governor der Kapprovinz Hendrik 
Swellengrebel und seiner Frau Helena ten Damme gegruendet. Swellendam ist die 
drittaelteste Stadt in Sueafrika. Zahlreiche Gebaeude in den Stilen Cape Dutch 
und Victorian beurkunden die reiche Vergangenheit der Stadt. Das Drostdy-Museum 
von 1749 ist ein Besuch wert. Urspruenglich war es der Wohnsitz des Governors 
und ist heutzutage ein Museum 
  
12. +13. Maerz 
 
 
 Hermanus 
  
  
Golf at Hermanus  
  
      
  
14+15+16 Maerz 
Hout Bay, 
Villa Montebello 
 
  
 
17 Maerz  
 
Diemersfontein in Wellington
(nicht fest 
reserviert ) 
 
  
 
 
  
 
18. Maerz 
 
Kersefontein , Velddrif 
 
 
  
 
 
  
 
19+20+21+22+23 Maerz 
Paarl, Winelands 
oder 
zwischen Stellenbosch und Franschhoek 
  
alternativ : 
  
Glenconner Cottages  
  
  
  
    
      
      
 
        | 
      
        | 
     
    
      | 
       essen 
      gehen in  Grand 
      Roche    | 
     
   
  
 
  
  
  Stellenbosch 
  ist die zweitaelteste Stadt Suedafrikas und wurde durch hollaendische 
  Einwanderer gegruendet denen Land am Eerste River gegeben wurde. Der erste 
  Govenor am Kap war Simon van der Stel, und er nannte eine kleine Insel im 
  Eerste River, wo er und seine Maenner 1679 campierten Stellenbosch, was Stel's 
  Busch bedeutet. 
  
  Einige Jahre 
  spaeter entwickelte sich der Ort zu einer Verwaltungs- und Gerichtsstadt. 
  Stellenbosch wurde Grenzstadt und letzter Posten vor der Wildnis, dem 
  unbewohnten Hinterland im Nordosten. Obwohl die Stadt mehrmals von 
  verheerenden Feuern heimgesucht wurde, konnten viele historische Gebaeude 
  gerettet werden und sind heute gut renoviert. Heute ist Stellenbosch eine der 
  besterhaltenen Staedte aus der Gruenderzeit der Kapkolonie. In dem 
  beeindruckenden Dorps-Museum im alten Stadtzentrum kann man Cape Dutch Haeuser 
  aus verschiedenen Gegenden besichtigen. Man erkennt auch die Entwicklung des 
  Lebensstils der Kolonialisten ueber die Jahrhunderte. Die mechanische Dusche 
  im letzten Victorianischen Haus ist unvergesslich.  
  
  Heutzutage hat 
  Stellenbosch 50.000 Einwohner und ist das Zentrum des gewinnbringenden 
  Weinanbaus in der Kapregion. In der Stadt ist auch eine der beruehmtesten 
  Universitaeten Suedafrikas die eine Spezialabteilung fur Weinanbau hat. Frueher 
  war die Sprache nur Afrikans aber heute wird auch viel englisch gesprochen. 
 
         |