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14. Dezember

Der Flug von Alicante über Palma nach Frankfurt war ok, aber es dauert alles viel zu lange! Das NH Hotel in der Vilbelerstrasse ist sehr gut und wir hatten ein ruhiges Zimmer. Das Essen beim Thai Rama  gleich neben an, war natürlich auch wieder ausgezeichnet, aber sonst war das ganze sehr anstrengend, weil wir fast keine Zeit mehr hatten irgend welche Sachen ein zu kaufen.

15. Dezember

Die Business Lounge von der South African Airways ist die gleiche von der Lufthansa. Mit anderen Worten: die kann man also vergessen. Nicht einmal einen kleinen Sandwich oder ein Stückchen Käse, gar nichts Essbares gab es, nur Kekse und Haribos! Wir hatten nichts gegessen, weil wir um 13.00 Uhr zum Flughafen sind. Wir hatten einen später Check-Out im Hotel und viel gefrühstückt hatten wir dort auch nicht, obwohl es alles gab was man sich denken kann, aber wir wollten noch schnell die Besorgungen machen.

Wir flogen eine Stunde zu spät weg, aber die hat er wieder aufgeholt. Über Zürich gab es solche heftige Turbulenzen, dass die Stewardessen alles schnell wieder weg holen mussten. War schon schlimm. Es gab angeblich sehr viel Wind. Fast der ganze Flug war unruhig und wir haben sehr wenig geschlafen. Beim Rückflug werde ich mich auf der Decke legen damit das ganze weicher ist, ein Kissen auf und ein Kissen unter den Kopf , mein Schal über mich als Decke und dann ist es wahrscheinlich besser.

 

16. Dezember

Angekommen in Kapstadt, gleich eine SIM karte gekauft bei Vodaphone. Die Nummer ist: +27 768628947 ( auch gut für SMS). Mit einer halben Stunde Verspätung weiter geflogen mit SA nach Durban. Bei Avis ewig gewartet bis sie ein Auto hatten mit einem geschlossenen Kofferraum, (hat das Personal von Avis selbst vorgeschlagen!) aber es hat geklappt: einen roetlichen Nissan Almera mit 20.000 Kms. auf dem Zaehler.  Alles passt in den Kofferraum , ausser der Golftasche, ist aber nicht tragisch. Wir finden auf Anhieb das Essenwood House. Wir sind schon um kurz vor eins da und bekommen ein SEHR großes Zimmer (Nummer 5) mit einem schönen Balkon mit wunderbarem Blick auf Durban und das Meer. Alles ist hier perfekt. Wir tun jetzt erst Mal gar nichts und abends gehen wir nicht ins Jaipur Restaurant, weil das in North Durban liegt und wir uns hier noch nicht gut genug auskennen um den Weg zu finden, sondern essen hier ein Paar Strassen weiter in einem Fischlokal  was "Simply Fish" heisst, Limefish . Hervorragend.

 

17. Dezember

Schon um 5 Uhr aufgestanden weil alle Vögel uns aus dem Bett werfen! Fantastisch! Um 7 Frühstück und um 9 Uhr werden wir von einem Herrn mit Auto abgeholt und er macht eine Durban Tour mit uns. Er zeigt uns die guten Gegenden, den Strand, das King House, die Universität, den Hafen, den Botanischer Garten, das Zentrum von Durban, den Indischer Markt und wir kommen dort nicht mehr aus dem Staunen raus! Hier folgen ein Paar Bilder:

 
The Point  (Hafen) The Point Fisch Restaurant Zuckerfabrik
Universität Universität Botanischer Garten Orchideen im botanischer Garten
Eukalyptus mit verschiedenen Farben (Neu Guinea) viele Canas größter Indischer Tempel ausserhalb Indiens alternative Medizin
Gewürze für alles Gewürze Aloe Vera unser Fahrer

Als wir zurück kamen von der Tour war es fast halb eins und wir haben schnell unser Auto genommen und sind in das "Valley of the Thousand Hills" gefahren Richtung Westen.Ist schön, aber nicht spektakulär. Danach abends nach Umhlanga Rocks gefahren zu dem Restaurant Ile Maurice und das ist ausgezeichnet. Es sind 3 Brüder die das Lokal führen. Sie haben uns Alle persönlich begrüßt. Ist wirklich ein MUSS. Kurz nach 21.00 Uhr zurück. Es fährt sich sehr einfach: über die M12 Richtung Durban und wenn man am Casino vorbei ist rechts die..........rauf bis man die Essenwood Road kreuzt, wo man links abbiegt bis man an Nummer 630 ankommt.

18. Dezember

Um 6 Uhr aufgestanden, weil wir Abschlag haben um 8.02 Uhr auf dem Durban Country Golf Club. Nichts gefrühstückt außer ein wenig Obst. Wir müssen laufen, denn es gibt insgesammt 8 Buggies und die sind alle vergeben, obwohl ich eins reserviert hatte. Der Course sieht toll aus mit vielen Hügeln! Beim Hole 2 bekommen wir einen Schwarzen dazu aus Johannesburg. Ein netter Mann. Wir machen Pause am 9 Hole, aber nur 7 Minuten sind genehmigt. Es macht richtig Spaß hier zu spielen. Außerdem hatten wir Glück mit dem Wetter. Es war meistens bewölkt, also nicht zu heiß.

Wir haben gleich nach dem Golfen ein Buffet genossen im Restaurant vom oberen Stock mit Blick auf das Meer. Sehr gutes Essen mit vielen indischen Einflüssen.

Von hier aus sind wir zu dem Shopping Center Gateway bei Umhlanga Rocks gefahren. Irrsinnig voll. Sind in ein Internet Café gegangen. Es hat begonnen viel zu regnen und es war abends kühl. Wir sind "zu Hause" geblieben und sind noch Mal ins Internet im Zimmer mit AOL gegangen, was sehr gut funktioniert hat.
 

Hole 1 schöne tiefe Bunker mit braunem Sand Viele Vögel und auch Affen.
Hole 18 im Clubgebäude Mega Cyca

19. Dezember

Wir fahren viel zu spät weg aus dem Essenwood House; es ist ja schon 9.00 Uhr. Es war sehr schön hier und würden jederzeit wieder kommen.

Frühstück Unser Tisch im Erker Alles was man nur will.. Essenwood House Vorderfront
Essenwood House Vorderfront Essenwood House Schwimmbad Essenwood House Wohnzimmer Essenwood House Küche
Zuerst fahren wir die Küste entlang auf der M4 bis gerade vorbei Shaka´s Rock gerade vorbei Ballito.  Dann nehmen wir die Autobahn (N2 ist sehr gut und man bezahlt Toll), aber nur bis ein Schild kommt mit Prince´s Grant Golf Resort. Dat hatte ich schon auf dem Internet gesehen und wir gehen uns es anschauen. Ich dachte es sei was altes in Englischen Kolonila Stil und habe deshalb nicht dort gebucht. Es ist alles nagelneu. Es liegt in der "Middle of Nowhere" und hat einen Estate drumrum mit neue Häuser. Wir finden es nicht interessant und sind froh dass wir hier nicht bleiben brauchen.
Unser Auto; ein Nissan Almera von Avis gemietet via ADAC. Ballito.
Ballito. Mount Edgecombe Golfclub Estate. Mount Edgecombe Golfclub. Mount Edgecombe Golfclub.
Wir fahren die Landstraße 102 weiter und schauen uns die ganze Zulu Hütten und Siedlungen an unterwegs. Eigentlich war der Plan um 11.00 Uhr in Shakaland an zu kommen und die Zulushow zu sehen, aber es ist deutlich, daß wir das nicht schaffen. Wir stellen fest, dass wenn wir nicht schnell zurück auf der Autobahn gehen, wir noch ewig brauchen werden, bis wir in dem Hluhluwe National Park ankommen......Als wir dann zurück auf der Autobahn sind, ist die bald zu Ende und können nur noch 100 Km/Stunde fahren. Die Süd Afrikaner haben Ihren eigenen Fahrstil, der nicht ungefährlich ist. Sie hängen sich an die Stoßstange, bis man über den gelben Streifen an der Seite geht. Dann überholen sie und blinken mit ihren Alarmlichtern und dann sollte man aufblinken um dafür nochmals zu bedanken. Richtig Arbeit und das alles mit 100 Km/Stunde. Um kurz vor 16.00 Uhr erreichen wir endlich das Eingangstor zu dem Hluhluwe Imfolozi National  Park. Zuerst müssen wir uns und unser Auto registrieren. Jetzt dürfen wir weiter fahren und sind es noch Mal mindestens 40 Minuten bis wir an dem Hilltop sind , wo wir eine Reet gedeckte Hütte gemietet haben. Es ist richtig stürmisch und wir dürfen nur 40 Kms./Stunde fahren. Wir begegnen schon gleich einer Herde Zebras, die uns gar nicht so freundlich begrüßen, als ich sie fotografieren will. Bei der Rezeption ist eine unfreundliche Frau, die gleich los legt uns zu fragen ob wir 10 Min. später mit der geführten Safari mitmachen wollen, ob wir im Restaurant abends essen wollen, oder ob wir um 4.30 Uhr am nächsten morgen die Safari mitmachen wollen. Es ist zu knapp für die Safari jetzt. Essen wollen wir auf jeden Fall und morgen um 4 Uhr aufstehen, wollen wir eigentlich nicht! Ich muss unendlich Papiere ausfüllen, obwohl alles schon im Voraus bezahlt ist und wir bekommen die Cottage Nummer 1. Es ist sauber, ziemlich groß, hat gute Betten und die Küche brauchen wir nicht. Luxus kann man es nicht nennen, aber es ist gut genug. Es sind keine Mosquitos da. Wir haben zwar eine Malaria Prophylaxe gemacht, aber wollen nicht unbedingt gestochen werden.....Auf alle Fälle stecken wir unser neues Mosquito-Gerät mit einer neuen Tablette in die Steckdose. Es gibt keinen Schlüssel von der Cottage. Man kann von innen die Türe abschließen mit einem Riegel. Also lassen wir das Gepäck im Auto und fahren los in den Park hinein, damit wir soviel wie möglich noch sehen können. Um 19.00 Uhr muss man zurück sein, da es dann dunkel ist und es ist verboten, noch länger rum zu fahren. Um 19.30 Uhr ist unser Tisch reserviert.

Wir nehmen unseren Plan von dem Park und fahren los. Am Anfang sehen wir noch ein Paar Autos, aber dann sind wir die restliche zeit Alleine und es ist schön........ Hier unten einige Bilder von den Tieren, denen wir begegnet sind.

Restaurant bei dem Zulus. Zebra Warzenschweine. Impala
Büffel Nashorn Nashörner Zebras
Giraffen Giraffen Giraffen Giraffen
Giraffen Sonnenuntergang.Beim Fluss sind Nashörner. in der Hütte in der Hütte
Das Essen im Restaurant ist ein Büffet und es gibt für jedem Geschmack etwas. Wir gehen schon um 21.00 Uhr ins Bett, denn wir wollen doch versuchen morgen früh auf zu stehen und in dem Umfolozi Teil vom Park zu fahren.

20. Dezember

Wir haben es geschafft: wir sind um 4.30 Uhr aus dem Bett und um 5.00 Uhr fahren wir schon Richtung Süden vom Park. Wir werden reichlich belohnt und bleiben bis 15.00 Uhr in dem Park. Wir können nicht genug von den Tieren bekommen. Einmal ist es sogar ziemlich gefährlich als 2 Elefanten sich entscheiden sie wollen doch die Strasse überqueren wo wir mit unserem Auto stehen. Der erste kann hinten dran orbei, aber wir müssen machen dass wir wegkommen für den Zweiten, denn er bläst uns an und wackelt böse mit den Ohren. Er ist nur 2 Meter von uns weg und bleibt nicht eine Sekunde stehen. Bernd fährt gerade noch rechtzeitig das Auto weiter und ich kann ein Paar schöne Bilder machen.
Bernd und Zebra.
gefährlich!
       
Um 15.00 Uhr fahren wir aus dem Park Richtung St. Lucia, wo wir um 15.45 Uhr ankommen im Hippo Hideaway. um 16.00 Uhr macht die Rezeption schon zu, so wir sind gerade rechtzeitig da. Es fängt an zu regnen und es hört den ganzen Abend nicht mehr auf. Ein Glück dass wir hier sind. Wir laden unsere Sachen aus, denn wir bleiben hier 3 Nächte. Wir gehen schon Mal das Dorf anschauen, bevor es dunkel ist. Gegenüber haben wir den besten Supermarkt, wie sich später herausstellt. Nicht daß wir soviel brauchen, aber es ist schon bequem. Auch die Tankstelle ist da. Wir laufen nach der Touristen Information und kaufen schon Mal gleich Tickets für die Bootstour morgen um 9.00 nach den Hippos.

21. Dezember

Heute selbst Frühstück gemacht und wir fahren ein Kilometer weiter, wo das Schiff Advantage liegt. Dieses Schiff soll ein weiblicher Kapitän haben

Advantage Bootstour Art von Reier Krokodillen St.Lucia Estuary
Vogelnesten Nilpferde Nilpferde Nilpferde
Nilpferde Tolle Vögel Affen beim Parkplatz Affen in diesen wunderschönen Baum.
Strand Cape Vidal Strand Cape Vidal Strand Cape Vidal Der gefangene Fisch wird sofort sauber gemacht.
Boot zum Fischen. Baboon in dem National Park.
Affen in St. Lucia (haben leuchtend blaue Hoden!). Diner in der Seasands Lodge.
 

Affen in St. Lucia (haben leuchtend blaue Hoden!).

 

22. Dezember

Golfplatz bei St.Lucia.
Was kaufe ich dann blos! Alles Riesen Portionen!
Ananas für 10 Rand!

23. Dezember
Hippo Hideaway St. Lucia

Hippo Hideaway in St.Lucia. Hippo Hideaway in St.Lucia. Hippo Hideaway in St.Lucia.Der sogenannte Garten.Alles ist betonniert. Das Schwimmbad ist schmutzig. Halle Zimbali Lodge.

Zimbali Lodge Ballito

Teil vom Badezimmer in der Zimbali Lodge. Unser Schlafzimmer in der Zimbali Lodge. Schlafzimmer Zimbali Lodge. Schwimmbad Zimbali Lodge.
Golfplatz Zimbali Lodge. Vögel und Ihre Nesten. Vögel und Ihre Nesten. The Boat House in Ballito.

24. Dezember

 

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