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19.April

Iririki Resort

The General Mangar of the Resort is Mr. Bryan Death. Email: bryan@iririki.com

Um 9.35 Uhr mit PacificBlue nach Port Vila auf Vanuatu geflogen. Wir sind 2,5 Stunden spaeter da. Hier ist es schon 14.00 Uhr. Man bringt uns zum Ferry in Port Vila und wir werden im Iririki Resort abgeliefert. Eingecheckt. Wir finden unseres Haeuschen nicht gut genug: alter Kuekhlschrank und uralter Airconditioning die Beiden nicht funktionieren! Nach Stundenlanges hin und her, bekommen wir ein anderes Haus. Ein sogenanntes waterfront fare, was wir von Anfang an wollten, aber ausgebucht waren. Nur fuer eine Nacht und dan wuerden sie uns ein anderes Fare geben, wo gerade jetzt eine neue Airco eingebaut wird.
Bernd alleine auf 3 Stuehlen Vanuatu aus der Luft Ankunftshalle gemuetlich klein
mit einem Laufband warten auf das Ferry auf dem Ferry Iririki Resort
Oesterreicher mit Segelschiff Moebelgeschaeft Koerbe mit Kartoffeln Koerbe mit Gemuese
Holz Grapefruit Melanesische Feier Melanesisches Buffet

20. April

Kayak und Hobbycat gefahren.Mittags gegessen im Dorf. Hat ab 2 Uhr viel geregnet und die ganze Nacht durch.

Kreuzfahrtschiff kommt an Wir essen unser Willkommen Obst Joshua vom Markt

21. April

Um 8 Uhr zu Fuss 5 Stunden lang die Gegend erforscht.dann haben wir einen Mini-Bus genommen zum Cultural Centre. Das heisst:Man haelt einen Mini-Bus an ( man erkennt ihn an einem B auf der Autonummer) und erklaert dem Fahrer wo man hin will. Meistens ist er einverstanden und man darf einsteigen. Abgeliefert wird der Reihe nach wie eingestiegen. Die Fahrt kostet immer 100 Vatu pro Person .Man sitzt eng aufeinander und erlebt das taegliche Leben der Einheimischen mit. Alles wird mittransportiert z.B. Essen, Pflanzen Huehner, Benzinkanister usw. Auf diese Art kamen wir durch Slumps mit erschreckender Armut und Dreck und dann zum Flughafen und letztendlich zum Museum. Hier lernten wir Vieles ueber die verschiedenen Kulturen der vielen unterschiedlichen Staemmen, die auf den 82 Inseln lebten und teilweise Ihre Rituale noch heute pflegen. Es soll im Urwald noch Eingeborene geben, die noch nie einen Weissen gesehen haben.

Auf den Bildern hier unten sieht man verschiedene Seesternen die wir sahen von einer Bruecke aus in einer Lagune. Leider sind die Bilder hier zu klein, aber das haengt mit der Ladezeit von der Website zusammen.

Seestern Seestern Seestern ein Hund liegt unter dem Baum
Kind fischt im Fluss mt Netz Fluss Fare oder Huette
Flying Fox Pizzeria (schrecklich) Alter Mann liest Zeitung
Ferry Entladung Ferry Entladung Schiffbeladung Schiffbeladung
Schiffbeladung Huhn auf Gelaende wartet schon auf dem Kochtopf! Bernd wartet auf Ferry

 

Maske Mumie mit Schmuck Abbildung eines Ureinwohner

22. April

Um 8 Uhr werden wir abgeholt beim Ferry von Avis und um 8.30 Uhr haben wir hundert Papiere unterschrieben, dass wir fuer jeden Kratzer, Wasserschaden usw. verantwortlich sind usw. Fuer die Miete die wir zahlen fuer 2 Tage  Mittelklasse Auto, kann man bei uns eine ganze Woche ein grosses Auto bekommen, aber wir sind ja froh, dass wir eins haben. Wir wollten eigentlich einen Allrad, aber der Vermieter fand es nicht noetig! Wir haben den ganzen Tag auf Ihn geflucht und sind heilfroh, dass wir nirgendwo stecken geblieben sind, aber das dank sei der Fahrkunst von Bernd, denn wenn ich gefahren waere, haetten wir in dem Bush uebernachten muessen! Die Tour um die Insel sind 130 Km und wir haben den GANZEN Tag dazu gebraucht! Wir haben nicht gebadet unterwegs, denn der Pazifizische Ozean war Mal wieder nicht pazifisch, sondern hatte enorm grosse Wellen. Gegessen haben wir auch nichts, denn in dem einzigsten Restaurant an der ganze Route gab es nur "Fisch Poulet mit Garlic Sosse". Sie hatten zwar eine Reihe von anderen herrlichen Speisen  auf dem schwarzen Board stehen, aber die waren heute nicht da...Na ja, dann nur eine Cola aus der Dose. Die Fahrt war alleine schon ein Abenteuer. Schlagloecher wo schwarze Schweine drin gebadet haben, eine so steile Strasse runter, dass das Auto sich fast ueberschlagen hat. Wir haben uns schon gewundert, warum wir verpflichtet wurden, die Route gegen die Uhr zu fahren, aber das war dann deutlich; wir waeren nie den Berg hoch gekommen! Bei einer Flussdurchquerung musste ich mit meinen Schuhen an vorwaten, um die flachste Stelle fuer die Ueberfahrt zu finden. Und das hat dann auch geklappt.
  Riesenbaum geht nicht auf dem Bild  
Frau mit Ihre 2 Kinder Duenen Pazifik Ja, ich halte die Baeume auseinander!
Pazifik unbekanntes Obst Papayas geschlossenes Resort
Fare Fluss geschafft! liebe Kinder
Kind Fare oder Huette Haeuschen mit Kinder Vater mit Kinder
Kokosnuesse ueberall Bretterbruecke Kuehe Bulle draussen und Kuh drin
Fortschritt:Kind mit Fahrrad Ziegen am Wasserrand Palmenplantagen Friedhof

23. April

Waterfront Restaurant im Seven Seas Yachting Club

Wir starten schon wieder sehr frueh, denn wir muessen es ausnuetzen dass wir ein Auto haben. Wir fahren als erstes in der Gegend vom Le Lagon Resort. Es hat einen 12 Loch Golfplatz der schoen aussieht und das Hotel sieht sehr alt aus, aber einigermassen gepflegt. Bin froh dass wir nicht hier sind. Bei uns ist es schon alt genug! Gleich neben dem Hotel suchen Eingebohrenen irgend etwas am Strand. Es sind Wuermer. Hier sahen wir dieses unheimliches liebe Kind, was unten auf dem Foto steht. 
Wir fahren nach Mele, wo wir gestern aus schon waren. Gehen zum Golfplatz dort und treffen der Manager von unserem Hotel, womit wir inzwsichen schon oefters ein Gespraech hatten. Er erzaelt uns dass der Golfplatz 120 Mitglieder hat, wovon 60 aktive Mitglieder, also man kann immer spielen wenn man will. Er erwartet ein Bekannter aus Australien, der sagen soll wie sie die Greens in einem besseren Zustand bekommen koennen. Es gibt sogar ein Paar gute schwarze Jungs die Handycap 2 und 3 haben.
Abends gehen wir Mal essen im Seven Seas Yachting Club. Das Essen ist sehr gut, aber man darf die Open Air Kueche nicht angucken, denn dann hat man kein Hunger mehr, aber das ist ueberall so.....An der Reetdecke haengen Hunderte Wimpeln von verschiedenen Yachtclubs aus der ganze Welt, sogar eine Spanische mit Krone !!! Auf dem Weg zum Hotel habe ich meine Kamera auf einem Beton Pfosten gelegt, weil ich ein Bild vom Hotel mit Monmdschein machen wollte und da beisst mir doch irgend ein Vieh im Finger! Ich schleppe gleich ein Schwarzer der auch auf unserem Ferry wartet, herbei und der erzaehlt mir das es ein Milpattes ist und sein Biss ist nicht toedlich ( wollte ich naemlich unbedingt wissen!), aber seine Schwester haette Monate lang damit rumgemacht, bevor es wieder gut war. Ich frage noch Mal in der Rezeption und einer rennt gleich weg und kommt eine Weile spaeter und will mich ein Schmerzkiller geben, denn ein kleiner Milpattes toetet nicht, aber tut weh! Alle wollten immer die Groesse wissen von dem Milpattes. Ich nehme nichts ein und will erst Mal abwarten, denn es tut ueberhaupt nicht viel Weh.
ich bin Griffith bis hier war das Auto im Wasser und Schlamm!
Golfplatz Mele Feierabend
Iririki Resort unser 24 Stunden Ferry ich liege immer nur hier

24. April

Bin heute aufgewacht, also der Milpattes war tatsaechlcih nicht toedlich, nur gemein. Wir geben das Mietauto zurueck und der Vermieter findet wir haetten wohl sehr viel Schlamm auf der Haube. Er will bestimmt noch einmal sauber machen berechnen. Wir erklaeren Ihm , dass er uns besser einen Allrad vermietet haette und wir Glueck hatten, dass wir ueberhaupt durch gekommen sind! Es gibt ja eh nur ein Weg, also wo haetten wir dann fahren sollen?
Ich habe heute einen sehr interessanten Artikel in der lokalen Zeitung The Independent gelesen. Fuer diejenigen die es lesen wollen auf Englisch:click hier Leider sind wir fast mit Allem einverstanden. Schade fuer die Menschen hier. Sie sind das Beste auf Vanuatu!
Heute tun wir Mal fast nichts ausser am Strand liegen und  mittags wieder essen im Yachting Club.

25. April

Noch ein Paar Sachen geholt auf dem Markt bei Joshua und seine Mutter, am Strand gelegen und um 1 Uhr werden wir abgeholt von Pacific Travel ( hatten uns allerdings vergessen) am Ferry und zum Flughafen gebracht. Wir haben einen sehr schoenen Flug, da wir Neu Caledonien und die Kueste von Brisbane sehen koennen. Bei Ankuft ein Taxi genommen vom Internationalen zum Nationalen Terminal und Bernd faehrt mit dem gleichen Taxi nach Kennard's Storage unser deponiertes Gepaeck holen. Um 21.30 Uhr nehmen wir den naechsten Flug nach Darwin der 4 lange Stunden gedauert hat. Auch Pacific Blue Airlines, die uns sehr freundlich behandelt haben, trotz vielem Gepaeck. Ausserdem bekommen wir 3 Sessel fuer uns Beiden. Wir kommen erst um 1.30 Uhr nachts an und in Darwin ist es jetzt 1 Uhr. Wir nehmen den Shuttle Bus zu unserem Hotel das SkyCity, denn es stehen mindestens 50 Leute die auf ein Taxi gewartet haben. Nach 10 Minuten sind wir schon im Hotel. Prima Zimmer und ab ins Bett! Es war ein langer Tag.
Iririki Resort Fare Iririki Resort Fare Iririki Resort Fares Iririki Resort Ausblick aus unserem Fare
Iririki Resort Strand Bus Joshua Joshua mit Mutter
Markt Kapitaen vom Ferry Pacific Blue Airlines Blick auf Brisbane

Links:
Wetter Vanuatu

Vanuatu Escapes
Small Guide to Vanuatu ( Englisch)

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