2009 Singapore, Vietnam, Rivercruise Orient Pandaw, Angkor Wat,Thailand. |
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Fotoalben |
Orient Pandaw Cruise
18 Februar (Tag 1) |
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Unsere Koffer werden von einem Portier ein paar
hundert Meter weiter zum Hotel Renaissance gebracht. Er laeuft auf der
Strasse wo ihm hunderte von Mopeds entgegen kommen. Ich denke er wird
jeden Moment angefahren. Wir gehen brav auf dem Gehweg nebenan. Um 9 Uhr
werden wir mit 2 Bussen abgeholt, einer fuer Deutschsprachige und einer
fuer Englischsprachige. Wir schliessen uns den Deutschsrachigen an, da
es nur eine Gruppe von 8 Personen ist. Insgesamt sind wir 28 Personen.
Es dauert 3 Stunden bis wir in MY THO ankommen wo unser Schiff die
Orient Pandaw liegt. Nachdem wir unsere Kajuette, die uns sehr gut
gefiel, besichtigt hatten, gab es schon Mittagessen. Es sind
verschiedene Nationalitaeten an Bord: 1 Hollaender mit einer
Australierin 2 Neuseelaender, 4 Schweizer, 2 Deutsche 4 Amerikaner, 6
aus Malaysia und noch einige Britten. Nach dem Essen fahren wir nach Cai
Be, wo wir um 16 Uhr ankommen. Dort werden wir mit kleinen Hozbooten zu
einer Backsteinfabriek gebracht, wo sie seit mehr als 100 Jahren Steine
fuer den Hausbau fertigen. Danach besuchten wir ein Haus, wo Reispapier
z.B. fuer Loempias hergestellt wird. Wir uebernachten vor Anker.
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19 Februar(Tag 2) |
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Um 8.30
Uhr werden wir von kleinen Booten abgeholt, um einen treibenden Markt
und eine gotische Kathedrale zu besuchen. Danach bringen sie uns zu dem
eleganten An Kiet Haus, welches frueher eine kaiserliche Residenz war.
Wir fahren durch schmale untiefe Kanaele und bleiben auch mal im Schlamm
haengen, aber user Bootsfueher bekam uns wieder frei. Das Boot mit den
Englischsprachigen bleibt auch haengen, und ein junger Vietnamese
versucht die Schraube von Plastik und Anderem zu befreien. Leider
erfolglos. Sie mussten abgescheppt werden. Um 12 Uhr verlassen wir Cai
Be und fahren via Vinh Long City nach Chau Doc. Mittags erklaert uns ein
Reiseleiter die Geschichte von Vietnam. Abends gab es eine sogenannte
vietnamesiche Bauernmalzeit. Schmeckte gut. Der Koch ist aus Myanmar und
das Essen ist das Einzige was auf dem Schiff nicht so perfekt ist. Es
schmeckt einfach nicht und er verwendet z.B. kein Salz. Abends gab es im
Bordkino den Film Indochine. Wir werden den Film wohl mal spaeter sehen
und bleiben an Deck. Die Pandaw uebernachtet am Pier von Chau Doc.
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20 Februar (Tag 3) |
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Um 8.30
Uhr werden wir wieder von kleinen Holzbooten abgeholt und wir fahren zu
einem Stamm von ca. 100.000 Menschen. Eine Minderheit und alle sind
Mosleme, die es in Vietnam fast nicht gibt. Sie muessen nicht 4 mal am
Tag in die Moschee sondern beten wann es ihnen passt. Danach besuchten
wir eine Fischfarm; d.h. ein schwimmendes Haus mit Kaefigen darunter,
worin 100.000 Fische oder 8 Tonnen Fische gezuechtet werden.Man kann
verschiedene Luken im Boden oeffnen um die Tiere zu fuettern. Da sieht
man erst was sich unter dem Haus abspielt, nicht sehr appetitlich. Es
wird auch viel Fisch in der Sonne getrocknet. Das kleine Boot bringt uns
ans Festland zu einem Markt. Den erforschen wir zu Fuss und werden am
Ende mit Trishaws zur Pandaw gebracht. Eine Person per Fahrrad. Man
sitzt etwas hart aber lustig. Ich wollte noch Jackfruit kaufen, um die
letzten Dongs auszugeben, aber da musste einer vom Schiff mit. In 5 Min
sollte die Padaw ablegen.Ich wurde an die Hand genommen um die Strasse
zu ueberqueren und die Jackfrucht wurde fuer mich getragen. Sehr lustig
....Kaum an Bord legten wir ab. Wir kamen durch einen schmalen und sehr
interessanten Kanal. Waehrend des Mittagessens konnten wir bei Leuten
in die Haeuser ( Huetten) schauen. Die Wasserbueffel standen am Ufer,
die Maenner schliefen in Haengematten und die Kinder haben uns gewunken.
Dann kamen wir an die kambodschanische Grenze und wir mussten 5 Stunden
warten bis unsere Papiere und Visas geklaert waren. Wir selbst mussten
ausser 50 Dollar bezahlen nichts tun; aber es war sehr heiss an Deck. In
userem Bett waren kleine Ameisen und deswegen wurde unsere Kajuette
ausgeraeumt, und so konnten wir auch nicht von unserer Klimaanlage
Gebrauch machen. Wir fuhren noch bis Mitternacht weiter und nach dem
Abendessen habe ich noch einen Film im Bordkino angesehen.: Killing
Fields. Schrecklich....Es handelt sich um Geschichte in Pnohm Penh und
morgen werden wir eben dort hingehen. In dieser Nacht hatten wir noch
ein starkes Gewitter als wir vor Anker lagen.
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21 Februar (Tag 4) |
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Um 7.00 Uhr wurde der Anker gelichtet und wir
fuhren nach Pnohm Penh.
08:30 Stadtrundfahrt mit dem Bus: Besuch des koeniglichen Palastes, der extravaganten Silber Pagoda und des Nationalmuseums. 14:00 Besuch beim "Mordmuseum" "S21" ; diese ehemalige Schule wurde waehrend des roten Khmer Regime als Gefaengnis und Folterzentrale benutzt. Danach fuhren wir zum Killing Fields Memorial in Choeng Ek, wo tausende Schaedel aufgestapelt sind. |
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22. Februar (Tag 5) |
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Phnom Penh - Kampong Cham 105 km/64 miles. 07:00 Abfahrt aus dem Hafen von Phnom Penh und direkt nach Kampong Cham. 09:00 Ankunft im Chong Kog Dorf. Wir wandern durch die Khmer Gemeinde die fuer Ihre Webereien beruehmt ist. 16:00 Ankunft in Angkor Ban Dorf. Nachmittags machen wir einen Spaziergang durch das Dorf. |
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23. Februar (Tag 6) |
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Kampong Cham-Phnom Penh 105 km. 09:00 Morgenspaziergang auf den Huegel zum Pre-Angkorianischen Tempel Wat Hanchey, stammend aus dem 7. Jahrhundert. 14:00 Busausflug nach Kampong Cham. Besichtigung der Twin Holy Mountain (maenlicher und weiblicher Berg). Stop am Kampong Cham Weisenhaus. 18:00 Sandbank Cocktail. Wir sind 2 Schiffe von Pandaw Cruises. 20:00 Dinner an Bord. |
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24. Februar (Tag 7) |
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Phnom Penh-Kampong Chang
100 km. |
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25. Februar (Tag 8) |
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Abschied von RV Orient Pandaw und unserem lieben Vuthy. Den werden wir enorm vermissen !!! Sorry, mind your step ...... Sorry mind your head... Sorry motorbike !!! Sorry car!!!! Schade dass wir Ihn nicht mitnehmen koennen; ein wunderbarer Mensch ! 07:30 Prekdam-Siem Reap per Bus. Ankunft 13:00. Unterwegs ein Paar Stops gemacht: Bildhauarbeiten, Snacks von Spinnen ,und aehlichem Getier usw. | ||
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